(ca. 341 - 271 vuZ) war ein griechischer Philosoph. Man kann ihn sicherlich nicht als Atheisten bezeichnen. Seine Form von Theismus
aber mutet vergleichsweise vernünftig an. Nach Epikur interessieren sich die Götter weder für das Weltgeschehen noch gar für das menschliche Schicksal; sie greifen folglich auch nicht ein. Somit sind sie nicht zu fürchten und bleiben von den albernen Zauberritualen der Priester unbeeindruckt. Genau so sollten wir unserseits von den Göttern unbeeindruckt bleiben: Deren vermeintliche Existenz tangiert uns schlicht nicht.
Bemerkenswert ist auch seine Haltung zum Tod.
siehe:
Text
Theodizee – ein weiteres Fiasko
Exkurse
extern
Bayerischer Rundfunk
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